In ihrer neuen Heimat Paris ist die junge Algerierin Aischa eine überbehütete Außenseiterin, die nicht einmal mit Jungen sprechen darf: Eifersüchtig wacht die Familie über ihre Tugend.
Aischa, die europäisch denkt, ist hin- und hergerissen zwischen grundverschiedene Kulturen. Als sie sich in den Vietnamesen Kim verliebt, spitzt sich die Lage zu.
Aber Aischa ist entschlossen, für ihre Freiheit und ihre Liebe zu kämpfen.
Wie man an dem Cover schon sehen kann, handelt es sich bei diesem Buch um ein Jugendbuch, wie die meisten Romane der Autorin, die bereits 1957 ihren ersten Roman veröffentlichte, aber erst seit 1994 auch Romane für Erwachsene schreibt:
Ich liebe ihre Geschichten, die meistens von starken Mädchen handeln.
So auch die Geschichte von Aischa.